...bleiben Sie dran...
Liebe, Hass, Herzschmerz, Intrige, Verrat, Tod, Leben: Wo Phobos und Eleios nicht nur Worte sind. Wo der Cliffhanger zur Katharsis wird - oder auch umgekehrt. Wo sich knallharte Auseinandersetzung mit topaktuellen sozialpolitischen Themen (regional und überregional!) und das ganz große Gefühl die Hand reichen. Wo sich jung und alt zahlreich monatlich mit hochroten Ohren und fliegendem Atem versammeln. Wo Suchtgefahr nicht nur eine hohle Phrase bleibt - dort hat sie zugeschlagen: Die Theatersoap.
Foto: ©Anja Koch-Kenk
Friedrichstraße – Die Theatersoap
2 Staffeln (Pilotfolge plus 16 Folgen)
friedrich5, Theater und Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg
Spielzeiten 2005/2006 und 2006/2007
Text: Catja Baumann und Katrin Spira
Regie: Catja Baumann
Bühne und Kostüme: Heike Hasse (1. Staffel)
Anja Koch (2. Staffel)
Dramaturgie: Katrin Spira
Ensemble: Profis, Amateure und Laien.
Specials:
Folge 3: "Cottage of passion" (Wir können auch Rosamunde Pilcher)
Folge 8: "Sissi Reloaded" auf dem Heidelberger Schloss
Synopsis: Der Intendant des Theaters in der Friedrichstraße ist nach einem Treffen zum Thema "Plakatierung in der Stadt" verschollen. Dramaturgin Konstanze Berschweiler ist untröstlich deswegen, während der Rest der Belegschaft den jeweils eigenen kleinen und großen Dramen nachgeht. In diesem Machtvakuum taucht unversehens Hubertus Donner, Abitur 1,0, Studium magna cum laude und Doktorat mit ebendieser Auszeichnung auf, der sich kurzerhand zum Chefdramaturgen erklärt. Ab diesem Tag weht ein neuer Wind im bisher eigentlich ganz kuscheligen Theater in der Friedrichstraße...
Die großen und kleinen Dramen des Theateralltags, sowie Ereignisse aus dem städtischen Leben Heidelbergs flossen in diese Serie mit ein. Jede Folge entstand in zweiwöchiger Schreib- und Probenarbeit und wurde jeweils nur ein einziges Mal gezeigt.
2 Staffeln (Pilotfolge plus 16 Folgen)
friedrich5, Theater und Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg
Spielzeiten 2005/2006 und 2006/2007
Text: Catja Baumann und Katrin Spira
Regie: Catja Baumann
Bühne und Kostüme: Heike Hasse (1. Staffel)
Anja Koch (2. Staffel)
Dramaturgie: Katrin Spira
Ensemble: Profis, Amateure und Laien.
Specials:
Folge 3: "Cottage of passion" (Wir können auch Rosamunde Pilcher)
Folge 8: "Sissi Reloaded" auf dem Heidelberger Schloss
Synopsis: Der Intendant des Theaters in der Friedrichstraße ist nach einem Treffen zum Thema "Plakatierung in der Stadt" verschollen. Dramaturgin Konstanze Berschweiler ist untröstlich deswegen, während der Rest der Belegschaft den jeweils eigenen kleinen und großen Dramen nachgeht. In diesem Machtvakuum taucht unversehens Hubertus Donner, Abitur 1,0, Studium magna cum laude und Doktorat mit ebendieser Auszeichnung auf, der sich kurzerhand zum Chefdramaturgen erklärt. Ab diesem Tag weht ein neuer Wind im bisher eigentlich ganz kuscheligen Theater in der Friedrichstraße...
Die großen und kleinen Dramen des Theateralltags, sowie Ereignisse aus dem städtischen Leben Heidelbergs flossen in diese Serie mit ein. Jede Folge entstand in zweiwöchiger Schreib- und Probenarbeit und wurde jeweils nur ein einziges Mal gezeigt.
Fotos: ©Matthias Dreher
Praxis Löwentorbogen – Schicksale im Freien Fall.
Eine Theaternovela in 6 Folgen
NORD, Schauspiel der Württembergischen Staatstheater Stuttgart
Spielzeit 2011/2012
Text: Catja Baumann und Katrin Spira
Regie: Catja Baumann
Bühne: Daniel Unger
Kostüme: Johanna Gehlke
Dramaturgie: Katrin Spira
Ensemble: Profis, Amateure und Laien.
Synopsis: In der Klinik am Löwentorbogen könnte es eigentlich so ruhig zugehen, wenn nicht permanent diese Patienten stören würden. Dabei hat Professor Eugen Lacoste doch genug mit seiner Frau Victoria und ihren Ambitionen als bildende Künstlerin zu tun. Auch Urologe aus Überzeugung Dr. Felix Becker wäre mit der Organisation seines Familienlebens eigentlich ausgelastet und Dr. Paul Schöller ist sowieso zu attraktiv, um zu behandeln. Kinderarzt Kai-Uwe Wagner und die schwedische Assistenzärztin Mia-Maria Svensson befinden sich im Liebes-Dauerstress und wollen einfach nicht zueinander zu finden, was die heimlich in Kai-Uwe verliebte Rezeptionistin Margot nun doch auch sehr auf Trab hält. Oberschwester Olga dagegen ist immer an Deck und hat inmitten all dieser seelischen Nöte mit Meutereien der Schwesternbesatzung zu kämpfen. Und in all diesen Trubel platzt nicht nur ein ominöses todbringendes Virus, das die Bevölkerung Stuttgarts rasant dezimiert, sondern auch noch eine Oberbürgermeisterin im Wahlkampf, ein investigativer Journalist und unheilverheisende Nachrichten für die Zukunft der gesamten Klinik...
Die Passion zur Arztserie und der Glaube daran, dass eine solche endlich auch auf eine Bühne gehört, sowie das Experiment der Novela, also einer Beschränkung auf eine geringe Anzahl von Folgen, waren hier die treibenden Kräfte. Wie bereits bei der "Friedrichstraße" orientierten wir uns am tagespolitischen Geschehen im Theater, in Stuttgart und der Welt. Auch hier entstand jede Folge in sehr kurzer Schreib- und Probenarbeit und wurde jeweils nur ein einziges Mal gezeigt.
Eine Theaternovela in 6 Folgen
NORD, Schauspiel der Württembergischen Staatstheater Stuttgart
Spielzeit 2011/2012
Text: Catja Baumann und Katrin Spira
Regie: Catja Baumann
Bühne: Daniel Unger
Kostüme: Johanna Gehlke
Dramaturgie: Katrin Spira
Ensemble: Profis, Amateure und Laien.
Synopsis: In der Klinik am Löwentorbogen könnte es eigentlich so ruhig zugehen, wenn nicht permanent diese Patienten stören würden. Dabei hat Professor Eugen Lacoste doch genug mit seiner Frau Victoria und ihren Ambitionen als bildende Künstlerin zu tun. Auch Urologe aus Überzeugung Dr. Felix Becker wäre mit der Organisation seines Familienlebens eigentlich ausgelastet und Dr. Paul Schöller ist sowieso zu attraktiv, um zu behandeln. Kinderarzt Kai-Uwe Wagner und die schwedische Assistenzärztin Mia-Maria Svensson befinden sich im Liebes-Dauerstress und wollen einfach nicht zueinander zu finden, was die heimlich in Kai-Uwe verliebte Rezeptionistin Margot nun doch auch sehr auf Trab hält. Oberschwester Olga dagegen ist immer an Deck und hat inmitten all dieser seelischen Nöte mit Meutereien der Schwesternbesatzung zu kämpfen. Und in all diesen Trubel platzt nicht nur ein ominöses todbringendes Virus, das die Bevölkerung Stuttgarts rasant dezimiert, sondern auch noch eine Oberbürgermeisterin im Wahlkampf, ein investigativer Journalist und unheilverheisende Nachrichten für die Zukunft der gesamten Klinik...
Die Passion zur Arztserie und der Glaube daran, dass eine solche endlich auch auf eine Bühne gehört, sowie das Experiment der Novela, also einer Beschränkung auf eine geringe Anzahl von Folgen, waren hier die treibenden Kräfte. Wie bereits bei der "Friedrichstraße" orientierten wir uns am tagespolitischen Geschehen im Theater, in Stuttgart und der Welt. Auch hier entstand jede Folge in sehr kurzer Schreib- und Probenarbeit und wurde jeweils nur ein einziges Mal gezeigt.